Das Gerät wurde
speziell für die Anwendung
der "Integrierten Methode" der Todeszeitbestimmung am Leichenfundort
entwickelt.
Folgende
Methoden sind
integriert:
- Leichenabkühlung,
- Livores
(Beginn, Maximum, Konfluenz, Wegdrückbarkeit, Verlagerbarkeit),
- Rigor
(Eintritt, Maximum, Wiedereintritt nach Brechung),
(periorbital, Mundmuskulatur),
- pharmakologische Erregbarkeit
Pupille (Atropin, Mydriatikum Roche,
Acetylcholin),
- mechanische Erregbarkeit
Skelettmuskulatur
(idiomuskulärer Wulst, Zsako's Phänomen).
Bezugsliteratur:
C. Henßge, B. Madea und E.
Gallenkemper:
Todeszeitbestimmung - Integration verschiedener Teilmethoden, Z
Rechtsmed
(1985) 95:185-196
Jüngste
Publikation: C. Henssge, B. Madea: Integration of different methods in
casework.in: Henssge, Knight, Krompecher, Madea, Nokes: The
Estimation
of the Time
Since Death in the Early Postmortem Period, Edward Arnold Publ.,
London,
Bosten, Melbourne, Auckland, 1995, pp239-252.
Computersoftware:
TODESZEITPROGRAMM
Ein spezielles
Computerprogramm
soll Rechtsmedizinern, Kriminalisten und Kriminaltechnikern bei der
Bestimmung
eines Zeitraums helfen,
in dem der Tod
höchstwahrscheinlich eingetreten ist. Das Programm ist vor allem
für die Arbeit
in der frühen Phase der Ermittlungen
(am Leichenfundort
und kurz
danach) konzipiert, ist aber darüber hinaus zur wissenschaftlichen
Arbeit geeignet.
... für nähere Informationen und Preise.
Reizstromgerät
"RZG
1" für die Rechtsmedizin:
Zweckorientierte einfache Bedienung
durch nur zwei
aktive Bedienelemente:
-Ein / Aus Schalter
-Knopf zur Auslösung der Reizimpulse
-kein Batteriewechsel da Akkubetrieb !
Abmessungen: 80mm x 44mm x 160mm (B x H
x T)
Gewicht: 450 g
j.p. - electronic
Jürgen Peschke
Bebelstraße 49
39116 Magdeburg
Germany
Fax:
+49-(0)3222-1505336
Handy:
+49-(0)171-1515434
Magdeburg,
01. Januar 2025